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Weniger ist mehr.

Folgende Fragen wurden mir neulich bei einem sehr angenehmen „Get-Together“ von einigen meiner Ex-Studenten gestellt:

 

 

Warum postest du so wenig Content via LinkedIn?

 

Ich arbeite lieber intensiv für unsere Kunden, bin dort täglich vor Ort und in wirklichen Gesprächen und Terminen, nachts schlafe ich.

 

 

Warum veröffentlichst du so wenige Bilder von Workshops und Events?

 

Wo ist der Mehrwert vom „Sich-selbst-zur-Schau-stellen? Nach dem Motto: „Heute war ich in Hamburg bei XYZ, Danke für diesen tollen Termin. Welche Relevanz, welchen Impact bietet so ein Post?

 

 

Warum hast du keinen offiziellen Insta-Account?

 

Für die Reichweite, fürs Image wäre es sinnvoll. Auch Verlinkungen und eine Steigerung der Conversion wären sicher ein Mehrwert. Aber auch hier gilt für mich, Qualität vor Quantität. Die meisten Social Media Kanäle div. Unternehmensberatungen finde ich persönlich wenig ansprechend, austauschbare Fotos von Team-Marathon-Teilnahmen, Personalbranding um die Arbeitgebermarke zu stärken, viele lächelnde junge Frauen und oft auch mal ein „alter Hase“ um die Diversität zu demonstrieren. Alles schön und gut, aber für mich belanglos.

 

 

Musst du denn keine Akquise mehr betreiben?

 

Wenig, wobei Akquisearbeit sehr viel Spaß bereitet. Mir ist es wichtig, dass wir hervorragende Arbeit in allen aktuellen Projekten abliefern und mit hoher Motivation, Fingerspitzengefühl und Leidenschaft unsere Kunden weiterentwickeln. Die hohe Empfehlungsquote, für die ich sehr dankbar bin, spricht für sich.

 

 

 

 

 

 

 

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