Der Revolutionär Giuseppe Mazzini (1805-1872) sagte einmal: „Verbessert euch selbst und die anderen, das ist der erste Zweck und es ist die höchste Hoffnung jeder Reform, jeder sozialen Veränderung“.
Für mich trifft dieses Zitat auch in 2024 den Nagel auf den Kopf. Ob in Politik, Gesellschaft oder in der Wirtschaft. Doch wie oft liegen die Prioritäten eher im „Klein-Klein“, in Verzettelungen oder in unklaren Strategien.
Tatsächliche Entwicklungen und Verbesserungen, egal in welchen Bereichen, setzen die Bereitschaft zur ehrlichen Selbstkritik und zu einem lebenslangen Lernen voraus. Eine Bereitschaft offen zu sein, offen für neue Impulse, neue Ideen.
In vielen Projekten, die ich begleiten darf, schaffen wir gemeinsam durch neue Sichtweisen und einer Involvierung von Mitarbeitenden jeder Hierarchiestufe einen Nährboden für genau diese neuen Ansätze. Es ist erstaunlich zu sehen, dass durch Aktivierung und Nutzung der Handlungsspielräume jedes einzelnen wirkliche Veränderungen/Verbesserungen entstehen, die dann nachhaltig gelebt werden.
Behalten wir also den Anspruch uns selbst zu verbessern, nicht stehen zu bleiben, selbst dann nicht, wenn die ersten (großen) Erfolge bereits erzielt sind. Bleiben wir fair und unterstützen andere, damit auch sie sich weiter entwickeln können. Oft braucht es dafür nicht viel. Bleiben wir dran!
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